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On-Chain Glossar

In unserem On-Chain Glossar findest du alle wichtigen Begriffe, die du kennen solltest, um unsere Reports zu verstehen.

On-Chain Glossar

Neu bei unseren On-Chain-Reports? Dann wird dir das folgende Glossar dabei helfen, dich zurechtzufinden:

Balance: Hierbei handelt es sich um den Kontostand einer Wallet.

Bitcoin-Adresse: Die Bitcoin-Adresse oder auch Public Key ist die öffentlich zugängliche Empfangsadresse für Coins.

Change: Eine Art Wechselgeld bei UTXOs.

Bei “Change” oder auch “Change-adjusted” handelt es sich um einen Bitcoin-Anteil, der seinen Weg zurück in die Wallet findet, nachdem eine Transaktion durchgegangen ist

.Coin-Days (CDD): Einheit, in der die Lifespan gemessen wird. Berechenet sich aus der Multiplikation von Value und Zeit

Dormant: Der Begriff “dormant”, zu deutsch: schlafend, gibt an, dass eine UTXO noch nicht aufgelöst worden ist.

Entity: Bei einer Entity handelt es sich um Cluster von Adressen, die einer einzigen Entität/Person/Unternehmen/Börse/Broker zugeordnet werden.

Krypto-Wallet: Die Wallet (digitale Brieftasche) enthält, vereinfacht gesagt, die Kryptowährungen, die man besitzt. Genauer gesagt enthält sie die Private Keys.

Lifespan: Zu deutsch: Lebenszeit, bezieht sich auf UTXO und umschreibt die Lebensspanne einer UTXO bis zu ihrer Auflösung.

Long Term Hodler: Von einem Long Term Hodler spricht man, wenn die Coins länger als 155 Tage nicht bewegt werden.

Marktkapitalisierung: Multiplikation aus Gesamtsupply an Coins und dem aktuellen Kurswert. Gibt einen Anhaltspunkt darüber, wieviel Geld in einer Kryptowährung steckt. Siehe auch: Marktkapitalisierung.

Realized: Auch “Realized Value”, also zu deutsch etwa der “realisierte Wert” gibt die Differenz zwischen Beginn und Ende einer UTXO in Fiat an.

Kurzum: Realized Value ist die Änderung des Preises einer Transaktion.Short Term Hodler: Short Term Hodler halten ihre Coins weniger als 155 Tage.

Short Term Hodler: Short Term Hodler halten ihre Coins weniger als 155 Tage.

Spent Output: Sobald ein Output einer Transaktion bei einer UTXO (s.o.) ausgegeben wird, handelt es sich um einen Spent Output, sobald er von Minern in die Blockchain aufgenommen worden ist.

Stock to Flow Ratio: Die Stock to Flow Ratio gibt Auskunft über die Seltenheit eines Assets. Siehe auch Stock to Flow

Supply: Beim Supply handelt es sich um den Vorrat einer bestimmten Kryptowährung in einem bestimmten Kontext.

Unspent Transaction Output (UTXO): Der Unspect Transaction Output bezieht sich auf alle nicht ausgegebenen Outputs einer Transaktion bei Kryptowährungen. Sie sind demnach in einer anderen Transaktion noch nicht als Input aufgetaucht. Siehe auch Bitcoin-Transaktion.

Unrealized: (Theoretische) Wertänderung in Fiat einer UTXO, die noch nicht aufgelöst worden ist.Unspent

Output: Siehe UTXO.Value: Zu deutsch: Wert zeigt den Gegenwert einer Transaktion, Wallet oder ähnliches an.

Open Source

Open Source Software ist quelloffen. Das bedeutet, das der Software Code öffentlich für jeden (online) zugänglich ist.

Was ist Open Source?

Wenn eine Software beziehungsweise deren Code Open Source ist, bedeutet das, dass ihn jeder lesen und überprüfen kann. Sein Gegenstück ist geschlossener Code, der vor externem Zugriff geschützt ist. Der Begriff selbst geht auf das Jahr 1998 und auf die Open Source Initiative (OSI) zurück. Diese Art von Code ist eng mit der Krypto-Community und Blockchain im Allgemeinen verbunden, da hier der Grundgedanke der Dezentralität im Mittelpunkt steht. Der Fokus liegt also auf der Community anstatt auf einzelnen Akteueren.In Open-Source-Projekten arbeitet die Gemeinschaft zusammen, um Software zu verbessern oder aufrechtzuerhalten. Wenn es sich um öffentliche Blockchains handelt, ist der Code fast immer quelloffen. So kann jeder den Quellcode nutzen, kopieren und verteilen, was auch die Veröffentlichung von selbst verbesserten oder neuen Versionen der jeweiligen Blockchains in Form von.Forks ermöglicht.

Wann gilt eine Software als Open Source?

Wie man den Ausführungen der OSI auf ihrer Webseite entnehmen kann, müssen folgende Kriterien erfüllt sein, um davon zu sprechen, dass eine Software Open Source ist:

Kostenlose Verteilung (Distribution)

Es muss möglich sein, die Software beziehungsweise den Quellcode kostenlos zu verteilen, ohne dass dafür eine Nutzungsgebühr verlangt wird.

Quellcode

Die jeweilige Software, so OSI weiter, muss einen Quellcode enthalten, der es erlaubt, ihn zu verteilen:Wird ein Produkt in irgendeiner Form nicht mit dem Quellcode verteilt, muss es eine öffentlich einsehbare Möglichkeit geben, den Quellcode für nicht mehr als angemessene Reproduktionskosten zu erhalten, vorzugsweise durch kostenloses Herunterladen über das Internet. Der Quellcode muss die bevorzugte Form sein, um das Programm zu ändern. Absichtlich verschleierter Quellcode ist nicht zulässig. Zwischenformen wie die Ausgabe eines Präprozessors oder Übersetzers sind nicht zulässig.

Zulässigkeit von Modifikationen

Es muss möglich sein, die Software weiterzuentwickeln und sie mit den Modifikationen weiterzuverteilen.

Integrität der Urheberschaft

Auch wenn die Weitergabe des veränderten Codes zulässig sein muss, darf man dennoch verlangen, dass die “neuen” Werke einen anderen Namen oder Nummer tragen.

Ausschluss von Diskriminierung

Die jeweilige Software-Lizenz soll keine Personen oder Personengruppen diskriminieren.

Kein Ausschluss von Anwendungsgebieten

Selbiges gilt für Anwendungsgebiete: Um als Open Source zu gelten, darf Software keine Anwendungsgebiete per se ausschließen.

Allgemeingültigkeit bei Weitergabe

Jeder, an den die Lizenz weitergegeben wird, muss sie auch nutzen dürfen. Weitere spezifizierte Lizenzen dürfen nicht vergeben werden.

Produktneutralität der Lizenz

Die Verwendung der Software oder der jeweiligen Lizenz darf nicht an ein bestimmtes Produkt gekoppelt sein.

Keine Beschränkung für andere Software

Die Lizenz zum Programm darf keine Einschränkungen gegnüber anderer Software mitbringen. Sie darf zum Beispiel nicht verlangen, dass andere Software, die über das selbe Medium verteilt wird, auch Open Source ist.

Lizenz muss Technologie-Neutral sein

Die Lizenz darf keine Beschränkungen auf eine bestimmte Technologie verlangen, sondern muss neutral sein.

OpenSea

Open Source Software ist quelloffen. Das bedeutet, das der Software Code öffentlich für jeden (online) zugänglich ist.

Was ist Open Source?

Wenn eine Software beziehungsweise deren Code Open Source ist, bedeutet das, dass ihn jeder lesen und überprüfen kann. Sein Gegenstück ist geschlossener Code, der vor externem Zugriff geschützt ist. Der Begriff selbst geht auf das Jahr 1998 und auf die Open Source Initiative (OSI) zurück. Diese Art von Code ist eng mit der Krypto-Community und Blockchain im Allgemeinen verbunden, da hier der Grundgedanke der Dezentralität im Mittelpunkt steht. Der Fokus liegt also auf der Community anstatt auf einzelnen Akteueren.In Open-Source-Projekten arbeitet die Gemeinschaft zusammen, um Software zu verbessern oder aufrechtzuerhalten. Wenn es sich um öffentliche Blockchains handelt, ist der Code fast immer quelloffen. So kann jeder den Quellcode nutzen, kopieren und verteilen, was auch die Veröffentlichung von selbst verbesserten oder neuen Versionen der jeweiligen Blockchains in Form von.Forks ermöglicht.

Wann gilt eine Software als Open Source?

Wie man den Ausführungen der OSI auf ihrer Webseite entnehmen kann, müssen folgende Kriterien erfüllt sein, um davon zu sprechen, dass eine Software Open Source ist:

Kostenlose Verteilung (Distribution)

Es muss möglich sein, die Software beziehungsweise den Quellcode kostenlos zu verteilen, ohne dass dafür eine Nutzungsgebühr verlangt wird.

Quellcode

Die jeweilige Software, so OSI weiter, muss einen Quellcode enthalten, der es erlaubt, ihn zu verteilen:Wird ein Produkt in irgendeiner Form nicht mit dem Quellcode verteilt, muss es eine öffentlich einsehbare Möglichkeit geben, den Quellcode für nicht mehr als angemessene Reproduktionskosten zu erhalten, vorzugsweise durch kostenloses Herunterladen über das Internet. Der Quellcode muss die bevorzugte Form sein, um das Programm zu ändern. Absichtlich verschleierter Quellcode ist nicht zulässig. Zwischenformen wie die Ausgabe eines Präprozessors oder Übersetzers sind nicht zulässig.

Zulässigkeit von Modifikationen

Es muss möglich sein, die Software weiterzuentwickeln und sie mit den Modifikationen weiterzuverteilen.

Integrität der Urheberschaft

Auch wenn die Weitergabe des veränderten Codes zulässig sein muss, darf man dennoch verlangen, dass die “neuen” Werke einen anderen Namen oder Nummer tragen.

Ausschluss von Diskriminierung

Die jeweilige Software-Lizenz soll keine Personen oder Personengruppen diskriminieren.

Kein Ausschluss von Anwendungsgebieten

Selbiges gilt für Anwendungsgebiete: Um als Open Source zu gelten, darf Software keine Anwendungsgebiete per se ausschließen.

Allgemeingültigkeit bei Weitergabe

Jeder, an den die Lizenz weitergegeben wird, muss sie auch nutzen dürfen. Weitere spezifizierte Lizenzen dürfen nicht vergeben werden.

Produktneutralität der Lizenz

Die Verwendung der Software oder der jeweiligen Lizenz darf nicht an ein bestimmtes Produkt gekoppelt sein.

Keine Beschränkung für andere Software

Die Lizenz zum Programm darf keine Einschränkungen gegnüber anderer Software mitbringen. Sie darf zum Beispiel nicht verlangen, dass andere Software, die über das selbe Medium verteilt wird, auch Open Source ist.

Lizenz muss Technologie-Neutral sein

Die Lizenz darf keine Beschränkungen auf eine bestimmte Technologie verlangen, sondern muss neutral sein.

OpenSea ist ein Martkplatz für Non Fungible Token (NFT). Hier können Nutzer NFTs handeln und diese auch selbst erstellen.

Was ist OpenSea?

OpenSea gilt als bekanntester und umsatzstärkster Marktplatz für Non Fungible Token (NFT). Seit der NFT-Hype im Jahr 2021 seinen vorläufigen Peak erreicht hatte, ist die Plattform für alles, was zum Thema NFT gehört, zum wichtigsten Anlaufpunkt geworden: NFT handeln, erstellen und ersteigern.Bei Non Fungible Token (NFT) handelt es sich im Gegensatz zu gängigen Kryptowährungen um digitale Einzelstücke, die nicht untereinander austauschbar sind. NFTs können etwa Kunst, Musik, Videoclips, aber auch virtuelle Grundstücke oder Gegenstände in Metaversen abbilden.Menschen, die selbst NFTs herausgeben möchten, können diese auf der Plattform kostenfrei erstellen und verkaufen. Auch eine Auktion ist möglich. OpenSea erinnert in seiner Funktionsweise stark an das Online-Auktionshaus Ebay.

Wie funktioniert OpenSea?

OpenSea funktioniert ähnlich wie andere E-Commerce-Plattformen. Benutzer können sich auf der Plattform mit ihrer Wallet anmelden und ihre NFTs hochladen, selbst erstellen oder kaufen. Die Transaktionen werden in der Regel über Ether oder Polygon abgewickelt.Der Marktplatz bietet auch eine Vielzahl von Funktionen wie Auktionen, Instant-Käufe, Sammlungen und mehr. Benutzer können ihre NFTs in Sammlungen organisieren und diese öffentlich oder privat machen.

Oracles

Oracles sind Agenten, die externe Daten auf die Blockchain bringen.

Was sind Oracles?

Operationen, die auf der Blockchain ausgeführt werden, beispielsweise Smart Contracts, werden durch das dezentrale Netzwerk an Teilnehmern geprüft. Die Informationen sind also verifizierbar und der Vorteil ensteht dadurch, dass man nur dem Netzwerk und nicht einzelnen Drittparteien vertraut. Dennoch kommt es oft vor, dass man Daten von außerhalb benötigt, die von Drittanbietern bereitgestellt werden – Wie funktioniert das auf der Blockchain?Für die Lösung dieses Problems wurden sogenannte Oracles geschaffen. Ein Oracle ist im Kontext von Blockchain eine Art von Agent, der Geschehnisse aus der Realwelt verifiziert und diese für Smart Contracts bereitstellt.Blockchains selbst können nicht auf Daten außerhalb ihres Netzwerks zugreifen. Deshalb bedarf es dieser speziellen technischen Komponente, um externe Daten zu integrieren. Denn Smart Contracts geben in der Regel nichts Anderes vor als Ablauffolgen: “Wenn Bedingung A eingetreten ist, wird Operation B ausgeführt”.Um die Bedingung zu prüfen, benötigen wir jedoch die Daten, die oft von außerhalb stammen. Als Beispiel kann man sich unter anderem Sensoren vorstellen, die in der Realwelt messen, welche Phänomene auftreten. Möchte man beispielsweise eine Versicherung über einen Smart Contract umsetzen, die bei Eintreten von bestimmten Windstärken (vereinfacht) direkte Entschädigungen auszahlt, dann muss ein Oracle die Informationen über die Windstärke liefern.

Die Integration in Smart Contracts

Das Hinzufügen eines Oracles geschieht über MultiSig-Contracts. Diese erfordern es, dass der Smart Contract von mehreren Parteien unterzeichnet wird. Es wäre entsprechend definierbar, dass Person A und B einen Austausch abwickeln wollen – dieser soll jedoch nur möglich sein, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, dessen Daten das Oracle liefert. Auch wenn A und B den Smart Contract ausführen, würde er nur dann ausgeführt, wenn auch die Bedingung erfüllt ist, die anhand der zugeführten Daten geprüft werden kann.

Welche Arten von Oracles gibt es?

Man kann die Komponenten in Smart Contracts, die Realwelt-Daten liefern, wie folgt klassifizieren:

Software Oracles

Daten, die online verfügbar sind (z.B. Flugverspätungen und Temperaturen).

Hardware Oracles

Es werden Daten direkt aus der physischen Realwelt verarbeitet, zum Beispiel über RFID-Sensoren in einer Lieferkette. Die Schwierigkeit bei dieser Art von Datenlieferanten ist, die Informationen unter Wahrung der Datensicherheit zu übermitteln.

Inbound Oracles

Sie stellen dem Smart Contract Informationen aus der Außenwelt zur Verfügung. Zum Beispiel könnte eine Kauf-Order ausgeführt werden, sobald der Euro-Kurs unter eine bestimmte Grenze fällt.

Outbound Oracles

Ermöglicht es Smart Contracts, Daten auch nach außen zu senden, statt sie nur zu empfangen. So kann beispielsweise der Zugang zu einem Bereich gewährt werden, wenn eine Zahlung auf der Blockchain erfolgt ist.

Consensus Based Oracles

Es werden mehrere Oracles kombiniert, um sich nicht auf eine einzige externe Quelle verlassen zu müssen. Diese bilden dann einen Konsens, um Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel müssen per Defintion drei von fünf Oracles zustimmen, damit es zur Ausführung einer Operation kommt. Selbstverständlich ist es auch möglich, einzelne Oracles mit Scorings zu bewerten, sodass bestimmte Quellen eher bevorzugt werden, wenn sie verlässlicher erscheinen.

Sicherheitsproblematik

Das Grundprinzip der Blockchain ist, dass durch die Involvierung vieler Parteien ein Konsens erzielt wird und es nicht länger nötig ist, einer einzelnen Partei zu vertrauen. Dies kann bei Oracles nicht von Natur aus gewährleistet werden. Schließlich handelt es sich dabei um den Zugriff auf Daten von zentralen Stellen wie einer Bank. Somit muss man diesen Parteien, auf die zugegriffen wird, nach wie vor vertrauen.Unternehmen wie Oraclize möchten sich dieser Herausforderung stellen und arbeiten an Technologien, die für eine höhere Sicherheit bei der Verwendung von Oracles sorgen und diese Informationen technisch überprüfen lassen.

Order Book

Ein Order Book ist ein elektronisches Verzeichnis von Buy und Sell Orders für bestimmte Finanzprodukte.

Was ist ein Order Book?

Das Order Book gilt neben den Candlestick Charts als eines der wichtigsten Werkzeuge des Traders. Hier können Trader stets die aktuellen Kaufs- und Verkaufs-Angebote von Kryptowährungen nachvollziehen.

Trades – die Grundlage aller Charts

Charts, Pattern, Trends und Indikatoren entstehen durch die ständig laufenden An- und Verkäufe eines Assets. Ein Käufer muss eine Vorstellung davon besitzen, zu welchem Preis er bereit ist, in eine Wertanlage zu investieren. Dafür greift er direkt oder indirekt auf das Order Book zurück, zum Beispiel, um einen Überblick über die Marktlage zu bekommen oder einfach nur, um die aktuellen Kurse abzulesen.Grundsätzlich kann man zwischen folgenden Parteien an den Märkten unterscheiden:

Käufer, die davon überzeugt sind, dass ein Asset unterbewertet ist und deshalb gerne möglichst schnell – auch zu einem Preis, der höher als der aktuelle Marktpreis ist – einsteigen wollen.Käufer, die meinen, dass der Kurs aktuell überbewertet ist, die jedoch bereit sind, zu einem Preis unter dem aktuellen Marktpreis einzusteigen.Verkäufer, die das Asset aktuell für unterbewertet halten, aber ein bestimmtes Preislevel über dem aktuellen Marktpreis für akzeptabel halten.Verkäufer, die das Asset für überbewertet halten und so bereit sind, zu einem Preis unter dem aktuellen Markt zu verkaufen.

Diese Parteien handeln miteinander. Jeder hat seinen eigenen Plan, seine Einschätzung des realen Wertes eines Assets und seine Zeitskala, die er bei seinen Analysen und Entscheidungen berücksichtigt.All diese Parteien können sich am Order Book orientieren und aufgrund der dort abgelesenen Preise Kauf- und Verkauforders generieren.Dabei kann man zwischen Bids und Asks unterscheiden. Bids sind dabei die Kaufpreise, welche Käufer bezahlen. Asks sind dazu komplementär die Verkaufspreise, welche Verkäufer akzeptabel finden.Marktteilnehmer der ersten beziehungsweise vierten Gruppe sind gemeinhin Menschen, deren Positionen gerne und schnell von Tauschpartnern angenommen werden, handelt es sich dabei doch um für den Tauschpartner lukrative Deals, die auch teilweise als Position, also Ask oder Bid, vorhanden sind.