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Mainnet

.Mainnet ist im Blockchain-Bereich ein voll funktionstüchtiges Netzwerk, das bereits in Betrieb ist.

Was ist ein Mainnet?

Ein Mainnet ist ein Netzwerk, das voll implementiert ist. Dabei steht es im Gegensetz zum Testnet beziehungsweise Testnetz. Ein Testnetz wird von Programmierern und Entwicklern verwendet, um alle Aspekte und Funktionen eines Blockchain-Netzwerks zu testen und zu beheben, bevor sie sicher sind, dass das System sicher und bereit für den Start des Mainplans ist.Mit anderen Worten, ein Testnetz existiert nur als funktionsfähiger Prototyp für ein Blockchain-Projekt. Ein Mainnet ist hingegen eine vollständig entwickelte Blockchain-Plattform. Auf dieser kann der Benutzer Kryptowährungstransaktionen senden und empfangen.

Was passiert vor der Implementierung?

In der Regel wird das Team vor dem Start des Hauptnetzes eines Blockchain-Projekts ein Initial Coin Offering (ICO), ein Initial Exchange Offering (IEO) oder andere Mittel einrichten, die dem Projekt helfen können, Mittel zu beschaffen und seine Gemeinschaft zu vergrößern. Typischerweise werden die gesammelten Mittel dann für die Entwicklung der Prototypen des Blockchain-Netzwerks verwendet. Dieses wird in der Testnetzphase getestet. Nach der Durchführung von Bugfixes und abhängig von der Performance des Testnetzes wird das Team dann die Mainnet-Version der Blockchain starten. Diese ist (im Idealfall) vollständig implementiert und funktionsfähig.Im Jahr 2017 beschlossen viele Blockchain-Start-ups, ICO-Crowdfunding-Veranstaltungen durchzuführen. Zu diesem Zweck hat sich die Mehrheit von ihnen dafür entschieden, ihren eigenen ERC-20-Token im Ethereum-Netzwerk auszustellen. Diese Token wurden dann entsprechend ihrem Beitrag während der ICO-Phase an die Wallets der Investoren verteilt.Nachdem das ICO Crowdfunding abgeschlossen ist, kann das Team sein Mainnet freigeben. Dieses erhält anstelle des zuvor ausgegebenen ERC-20-Tokens einen eigenen native Coin. An dieser Stelle findet ein so genannter Mainnet-Swap statt. Dabei können die ERC-20-Token gegen die Coins der neuen Blockchain eingetauscht werden. Nach Abschluss des Mainnetzaustauschs werden in der Regel die verbleibenden Token vernichtet, so dass nur die neuen Münzen verwendet werden können.Trotz der Popularität von Ethereum und dem ERC-20-Standard gibt es viele andere Blockchain-Plattformen, die die Ausgabe von digitalen Token unterstützen (z.B. Stellar, NEM, NEO, TRON und Waves).

Margin Trading

Beim Margin Trading kannst du mehr Geld handeln als du tatsächlich besitzt. Das solltest du über die Anlagestrategie wissen.

Was ist Margin Trading? Eine kurze Definition

Margin Trading ist, wenn du Geld von deinem Broker leihst, um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Assets zu tätigen. Es handelt sich also um eine Hebelwirkung, die dir ermöglicht, deine potenziellen Gewinne (und auch Verluste bzw deren Geschwindigkeit) zu vergrößern.

Warum sollten Anleger diese Methode in Betracht ziehen?

Der Margen-Handel ermöglicht es dir, größere Positionen einzunehmen, als du sonst könntest. Es kann eine attraktive Option für Anleger sein, die an kurzfristigen Preisbewegungen interessiert sind. Aber Achtung: Mit großem Hebel kommt großes Risiko!

Grundlagen des Margin Tradings

Hier sind einige Begriffe und Konzepte, die du kennen solltest, wenn du mit dieser Anlagestrategie beginnen möchtest:

Initial Margin

Die anfängliche Margin ist der Prozentsatz des Gesamtwerts einer Position, den du aus deinem eigenen Geld beisteuern musst. Die Initial Margin Anforderungen können von Broker zu Broker variieren.

Maintenance Margin

Die Maintenance Margin ist der Mindestbetrag, den du auf deinem Konto halten musst, um deine offenen Positionen zu sichern. Wenn dein Kontostand unter die Maintenance Margin fällt, musst du entweder mehr Geld einzahlen oder einige deiner Positionen schließen.

Risiken und Vorteile

Wie bei jeder Anlagestrategie gibt es auch hier Risiken und Vorteile.

Potenzielle Vorteile

Möglichkeit, größere Positionen einzunehmen

Potenziell höhere Renditen

Flexibilität bei der Anlagestrategie

Potenzielle Risiken

Verluste können schneller Eintreten

Zusätzlicher Stress durch die Verwaltung der Margin-Anforderungen

Risiko eines Margin-Calls

Margin Trading versus Cash Trading

Margin-Handel ist nicht das Gleiche wie Cash Trading. Der Hauptunterschied besteht darin, dass du beim Margin-Handel Geld leihst, um Investitionen zu tätigen, während du beim Cash Trading nur das Geld investierst, das du auf deinem Konto hast.

Cash Trading im Vergleich zu Margin Trading

Vorteile:

Weniger Risiko

Keine Gefahr eines Margin-Calls

Volle Kontrolle über deine Investitionen

Nachteile:

Begrenzte Investitionsmöglichkeiten

Potenziell niedrigere Renditen

Keine Möglichkeit, auf Kredit zu investieren

Marktkapitalisierung

Die Marktkapitalisierung beschreibt die Menge an gesamten im Umlauf befindlichen Kapital. Sie setzt sich aus Kurs (Bewertung) und Token-Menge zusammen.

Was bedeutet Marktkapitalisierung?

Der Begriff „Marktkapitalisierung“ ist – wie so vieles im Bitcoin-Ökosystem – der Finanzwelt entlehnt. Im Prinzip ist er einfach erklärt: Es wird damit der Wert des Eigenkapitals einer Aktiengesellschaft an der Börse bezeichnet. Dabei kommt folgende Formel zum Einsatz:Anzahl der Aktien x Aktien-Kurs = Marktkapitalisierung.Der Aktien-Kurs wiederum berechnet sich aus Angebot und Nachfrage.Ein Merkmal der Marktkapitalisierung ist dabei, dass lediglich jene Aktien berücksichtigt werden, die sich im Umlauf befinden. Aktien, die ein Unternehmen beispielsweise zurückhält, rechnet man dabei nicht mit ein. Die gesamte Marktkapitalisierung dient also letztlich als Richtwert – die verschiedenen Unternehmen lassen sich anhand der Marktkapitalisierung miteinander vergleichen.

Von der Börse zu Bitcoin: Übertragungsprobleme bei der Marktkapitalisierung

Bei der Übertragung des Begriffes auf die Kryptowelt ergeben sich nun einige Ungereimtheiten. Zunächst handelt es sich (vor allem bei Bitcoin) nicht um ein Unternehmen, sondern viel mehr um eine Währung. Folglich sind die gehandelten Objekte keine Aktien, sondern digitale Coins – zumindest der Theorie nach. Auch wird bei der Marktkapitalisierung die gesamte Anzahl von Coins zur Grundlage genommen – keinesfalls nur die, die am Markt gekauft werden können. Man denke dabei an die große Dunkelziffer der Bitcoin, die sich tatsächlich im Umlauf befinden. Zuallererst sei hier das Vermögen Satoshi Nakamotos genannt – niemand weiß genau, wie hoch dieses letzten Endes ist und ob es (und falls ja, wann) je wieder auf den Markt gespült wird.Hinzu kommt erschwerend die große Anzahl an verlorenen Private Keys – auch hier gibt es eine ungewisse Anzahl an Coins, die dem Markt nicht zugänglich sind. Lediglich der Bitcoin-Kurs berechnet sich wie an der Börse im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. So zeigt sich auch, dass dieser nirgends fest geschrieben ist – und beispielsweise von Börse zu Börse stark schwanken kann.Der Bitcoin-Kurs bleibt also das, was irgendjemand für seine Coins verlangt und was irgendjemand anderes bereit ist zu zahlen. In seiner Gesamtheit lässt sich daran – in aller Grobheit – vergleichen, wie viel eine Währung „wert“ ist. Es ist und bleibt jedoch ein Richtwert – die Marktkapitalisierung  entspricht nicht der investierten Geldmenge.

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Metamask

Metamask ist zu einem unverzichtbaren Tool im Krypto-Space geworden. Mit der Wallet (digitale Brieftasche) kann man nicht nur bezahlen und Kryptowährungen verwalten, sondern auch mit zahlreichen Plattformen interagieren. Hier erfährst du alles, was du zum Umgang mit Metamask wissen musst.

Was ist Metamask?

Metamask ist eine Wallet für Kryptowährungen. Als digitale Brieftasche unterstützt sie die Verwendung aller Coins, die auf der Ethereum-Blockchain basieren. Die Krypto-Wallet lässt sich entweder als App oder als Browsererweiterung verwenden. Sie hat den Vorteil, dass sie sich an Smart Contracts und dezentralisierte Anwendungen (dApps) anbinden lässt. Das bedeutet, dass man sie unter anderem mit Plattformen, auf denen NFTs gehandelt werden, verknüpfen kann. Jedoch auch im Blockchain Gaming oder im Bereich der dezentralen Finanzen sowie mit dezentralen Exchanges lässt sie sich verwenden. Damit ist sie ein Krypto-Universaltool, das leicht zu bedienen ist.

Wie funktioniert Metamask?

Metamask arbeitet als Browsererweiterung und kann einfach über den Chrome Web Store, Firefox Add-ons oder Edge Add-ons heruntergeladen werden. Nach der Installation wird automatisch eine Wallet erstellt, sodass man als Nutzer direkt mit der digitalen Brieftasche loslegen kann.Die Erweiterung speichert die Private Keys der Benutzer, was bedeutet, dass der Benutzer keine physische Wallet benötigt, um die Kryptowährungen aufzubewahren. Die Browsererweiterung kann auch problemlos mit dezentralen Anwendungen (dApps) wie Uniswap, Aave und anderen interagieren.

Was sind die Vorteile?

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Einfache Bedienung: Metamask ist sehr einfach zu bedienen und eignet sich damit auch für Benutzer, die neu in der Kryptowelt sind.

Interoperabilität: Metamask kann problemlos mit verschiedenen dezentralen Anwendungen (dApps) interagieren und ermöglicht es Benutzern, problemlos auf verschiedene Plattformen zuzugreifen.

Benutzerfreundlichkeit: Die digitale Brieftasche ist sehr benutzerfreundlich und einfach zu verwenden.

Kompatibilität: Die Wallet ist mit verschiedenen Browsern wie Chrome, Firefox, Brave und Edge kompatibel, was es Benutzern ermöglicht, Metamask auf ihrer bevorzugten Browserplattform zu verwenden.

Metamask Tutorial

Metamask Tutorial: So richtest du die beliebte Krypto-Wallet für deinen Desktop oder per App ein.In diesem Artikel führen wir dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung. Wenn du generelle Infos zur Wallet suchst, schau in den Metamask Basics vorbei.

Metamask Tutorial für Chrome, Firefox und Opera

Um Metamask auf Chrome, Firefox, Opera oder am Smartphone verwenden zu können, sind nur wenige Schritte nötig:–        Metamask installieren–        Wallet erstellen–        Seedphrase notieren

Schritt 1: Metamask installieren

Um die Metamask-Wallet zu installieren, rufst du zunächst die offizielle Homepage auf. Dort klickst du in der rechten oberen Ecke auf „Download“. Du hast nun die Wahl zwischen der App-Version von Metamask (iOS oder Android) oder der Browser-Version (Chrome). Wenn du nun auf „Install Metamask“ klickst, wird sich die Erweiterung beziehungsweise App automatisch installieren.

Schritt 2: Wallet erstellen

Sobald du Metamask installiert hast, klickst du dich durch die ersten Schritte.Im zweiten Schritt kannst du dir dann eine Wallet erstellen lassen, wenn du noch keine hast. Wenn du schon eine Wallet beziehungsweise den Sicherheitsschlüssel (Seedphrase) hast, kannst du diese jetzt auch importieren.Metamask wird dich vorher darum bitten, deine Nutzungsdaten verwerten zu dürfen. Dazu musst du jedoch nicht zustimmen.Anschließend darfst du ein Passwort wählen und eingeben.

Schritt 3: Seedphrase notieren

Hast du das getan, kommt das Wichtigste im ganzen Metamask-Installationsprozess: Deine Secret Recovery Phrase. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Kombination aus 24 Worten, die du unbedingt notieren musst und so verwahren, dass sie nicht verloren geht. Denn mit ihr kannst du zu jeder Zeit an jedem Ort deine Wallet wiederherstellen, selbst wenn du dein Passwort vergisst oder dein Computer kaputt geht.Jetzt hast du es geschafft: Du hast die Wallet mit unserem Metamask Tutorial erfolgreich eingerichtet!

Metamask Tutorial: Ether (ETH) kaufen, swapen versenden und empfangen

Wer mit der Metamask-Wallet Ether (ETH) versenden möchte, hat leichtes Spiel. Schließlich wurde die Wallet genau dafür entwickelt.Dafür öffnest du einfach deine Wallet, entweder per App oder mit einem Klick auf das Fuchs-Symbol in deinem Browser.Wenn du nun auf „Buy“ klickst, wirst du zu Wyre weitergeleitet. Dieser Anbieter ermöglicht es, Ether direkt auf dein Wallet zu überweisen. Hast du bereits ETH in deiner Wallet, klickst du auf „Senden“ und gibst die Ether-Adresse des Empfängers ein. Klickst du auf „Swap“ kannst du Ether in Mana, Skale, Link oder einen der vielen anderen Token umwandeln.Willst du Ether empfangen, klickst du einfach auf die Adresse unter dem Schriftzug „Account 1“. Dann wird deine Ether-Adresse automatisch kopiert. Dorthin kannst du deine Ether senden.Der hier beschriebene Prozess funktioniert analog mit allen Kryptowährungen beziehungsweise Netzwerken, die Metamask unterstützt. Wie du zu den jeweiligen Netzwerken wechselst, erfährst du im nächsten Schritt.

Metamask Tutorial: So kannst du das Netzwerk wechseln

Die Wallet ist mit einer Vielzahl von Netzwerken kompatibel. Je nachdem, mit welcher Plattform beziehungsweise Kryptowährung du interagierst, kann es nötig werden, dass du das Metamask-Netzwerk wechselst.Außerdem kann es sinnvoll sein, das Netzwerk für Transaktionen zu wechseln, wenn die Gebühren bei Ethereum einmal zu hoch sein sollten.Standardmäßig sind folgende Netzwerke auf Metamask vorhanden:

–        Ethereum Mainnet

–        Ropsten Testnetzwerk

–        Rinkeby Testnetzwerk

–        Goerli Testnetzwerk

–        Kovan Testnetzwerk

Metamask lässt sich jedoch auch mit zahlreichen anderen Netzwerken verbinden. Zu diesen gehören:

–        Polygon (MATIC)

–        Binance Smart Chain

–        EOS Mainnet

–        Ethereum Classic

–        Bittorent Chain Mainnet

–        Theta Mainnet

Wenn du dein Metamask-Wallet zum Beispiel mit dem Polygon-Netzwerk verbinden möchtest, kannst du das in den Einstellungen tun. Öffne dazu zunächst die Metamask-Wallet. Klicke dann oben auf die Schaltfläche, in der das Netzwerk (in diesem Fall Ethereum-Mainnet) angezeigt wird. Im Fenster, das sich nun öffnet, klickst du auf „Netzwerk hinzufügen. Nun musst du die Felder Netzwerkname, Neue RPC-URL, Chain ID, Currency Symbol (optional) und Block-Explorer (optional) ausfüllen. Gib dazu folgende Informationen ein.

Metamask Tutorial: Netzwerkinformationen

Wenn du weitere Informationen benötigst, um deine Metamask-Wallet mit gängigen Netzwerken zu verbinden, findest du im folgenden eine Übersicht über die bekanntesten Netzwerke.

Binance-Netzwerk mit Metamask verbinden

Binance Smart Chain MainnetNetzwerkname: Binance Smart ChainNeue RPC-URL: https://bsc-dataseed.binance.org/ChainID: 56Currency Symbol: BNBBlock-Explorer: https://bscscan.comBinance Smart Chain TestnetNetzwerkname: Binance Smart Chain TestnetNeue RPC-URL: https://data-seed-prebsc-1-s1.binance.org:8545/ChainID: 97Currency Symbol: BNBBlock-Explorer: https://testnet.bscscan.com

Polygon-Netzwerk (MATIC) mit Metamask verbinden

Polygon MainnetNetzwerkname: Polygon MainnetNeue RPC-URL: https://rpc-mainnet.maticvigil.com/ChainID: 137Currency Symbol: MATICBlock-Explorer:  https://mumbai-explorer.matic.today/Polygon TestnetNetzwerkname: Mumbai TestNetNeue RPC-URL: https://rpc-mumbai.maticvigil.com/ChainID: 80001Currency Symbol: MATICBlock-Explorer: https://mumbai-explorer.matic.today

xDai-Netzwerk mit Metamask verbinden

xDAI MainnetNetzwerkname: xDaiNeue RPC-URL: https://rpc.xdaichain.com/ChainID: 0x64Currency Symbol: xDaiBlock-Explorer: https://blockscout.com/xdai/mainnetxDai TestnetDa kein xDai Testnet vorhanden ist, empfiehlt sich das POA Sokol Testnet zu verwendenNetzwerkname: Sokol TestnetNeue RPC-URL: https://sokol.poa.networkChainID: 77Currency Symbol: SPOABlock-Explorer: https://blockscout.com/poa/sokol

Avalanche-Netzwerk mit Metamask verbinden

Avalanche MainnetNetzwerkname: Avalanche NetworkNeue RPC-URL: https://api.avax.network/ext/bc/C/rpcChainID: 0xa86aCurrency Symbol: AVAXBlock-Explorer: https://cchain.explorer.avax.network/ Avalanche FUJI TestnetNetzwerkname: Avalanche FUJI C-ChainNeue RPC-URL: https://api.avax-test.network/ext/bc/C/rpcChainID: 43113Currency Symbol: AVAXBlock-Explorer:  https://cchain.explorer.avax-test.network Avalanche Local Testnet (AVASH)Netzwerkname: Avalanche LocalNeue RPC-URL: http://localhost:9650/ext/bc/C/rpcChainID: 43112Currency Symbol: AVAX

HuobiChain mit Metamask verbinden

HuobiChain Mainnet (International)Netzwerkname: HuobiChain-MainnetNeue RPC-URL: https://http-mainnet.hecochain.comChainID: 128Currency Symbol: HTBlock-Explorer: https://hecoinfo.comHuobiChain Mainnet (Mainland China)Netzwerkname: HuobiChain-Mainnet (China)Neue RPC-URL: https://http-mainnet-node.huobichain.comChainID: 256Currency Symbol: HTBlock-Explorer: https://scan-testnet.hecochain.comDein Netzwerk ist nicht dabei? Schau mal bei https://chainlist.org/ vorbei. Da wirst du fündig

Metaverse

Metaverse ist ein Zwischenraum zwischen digitaler und analoger Welt. In ihm sollen sämtliche Lebensbereiche ihr digitales Pendant finden.

Was ist das Metaverse?

Metaverse (deutsch: Metaversum) ist ein Raum, der durch das Zusammenspiel zwischen unserer Lebenswelt und dem digitalen Raum entsteht. Expert:innen sehen es als zukunftsweisende technologische Grundlage für gesellschaftlichen Wandel an. Doch was bedeutet Metaversum eigentlich?Schauen wir uns das Wort genauer an, an können wir schon erahnen, um was es geht. Die Vorsilbe „Meta“ kommt aus dem Griechischen und weist auf eine andere Ebene hin. Das „Versum“ hingegen deutet auf das Universum hin, also der Weltraum, indem wir leben.Ein Metaverse ist also eine Art Parallelwelt, die mit unserer Realität zusammenhängt, jedoch mit ihr nicht deckungsgleich ist.Es gibt im eigentlichen Sinne nicht nur ein Metaversum, sondern mehrere verschiedene. Die bekanntesten aus dem Krypto-Bereich sind etwa Decentraland oder auch The Sandbox. Auch der Mark-Zuckerberg-Konzern plant mit „Horizon Worlds“ die Erschaffung eines eigenen Metaversums.

Welche Eigenschaften hat das Metaverse?

Da das Metaversum beziehungsweise die verschiedenen Metaversen momentan noch im Begriff sind, zu entstehen, können sich die Eigenschaften des Metaverse noch Wandeln. Dennoch gibt es einige Punkte, die man bereits jetzt feststellen kann. +Mathew Ball beschreibt in seinem Essay zum Thema die folgenden Eigenschaften.

Das Metaverse

–        wird beständig sein und, genauso wie das Internet und die Blockchain immer weiterlaufen.

–        wird synchronisiert und live beziehungsweise in Echtzeit laufen. Es wird bestimmte Events und Happenings geben, die zu gegebener Zeit „passieren“.

–        wird keine Begrenzung in Bezug auf die Maximalzahl der Nutzer:innen geben

–        wird eine eigenständige Wirtschaft haben, in der sich Unternehmen und Individuen entfalten können. In diesem Sinne wird es auch neue Formen der Arbeit schaffen.

–        wird eine Verbindung zwischen der physischen und der digitalen Welt herstellen.

–        wird Verbindungen im Sinne einer Interoperabilität zwischen den einzelnen Metaversen herstellen

–        wird neue Möglichkeiten bieten, um digitale Inhalte zu erstellen.

Matthew Ball beschreibt das Metaverse schließlich als „Gateway zu digitalen Erfahrungen“, das zugleich mit physischen Erfahrungen verbunden ist und die nächste große Plattform für Arbeit darstellt.

Metaverse: Mark Zuckerberg, Facebook und Meta

Am 28. Oktober 2021 hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf einer Entwicklerpräsentation mitgeteilt, dass der Konzern von nun an Meta heißen soll. Die Begründung: In Zukunft soll die Bildung eines Metaversums im Fokus des Unternehmens stehen.Mit der Umbenennung war es allerdings nicht getan. Denn Mark Zuckerberg war nicht der erste Firmengründer, der auf die Idee kam, sein Unternehmen Meta zu nennen. Facebook musste etwa der Meta Financial Group 50 Millionen US-Dollar für die Nutzung des Namens zahlen. Auch mit einer Computerfirma namens Meta PCs aus Arizona musste sich Zuckerberg einigen. Diese verlangte 20 Millionen US-Dollar für ihren Namen.In einem PR-Video ließ Mark Zuckerberg verlauten, dass die Namensänderung in Meta nichts an der Facebook-Vision ändere, „Menschen zusammenzubringen“. Das sei auch die wichtigste Erfahrung, die man mit dem Metaverse machen könnte. In seinem Promo-Video gibt Mark Zuckerberg auch Einblicke darauf, was im Metaverse möglich ist.Er spricht von einem „Home Space“, also einem digitalen Raum, der die eigenen vier Wände abbildet. Gefüllt mit Dingen, die in der realen Welt ihre Entsprechung haben, aber auch mit Dingen, die es in dieser Form nur im Virtuellen gibt. Ferner soll es in Zuckerbergs Metaverse möglich sein, Medien von der „echten“ Welt in die digitale zu übertragen: Fotos, Videos, Kunst, Musik, Bücher, Spiele etc.

Welche Metaversen gibt es?

Horizon Worlds: Mark Zuckerbergs Meta-Metaverse

Als digitalen Ort für diese Home Spaces präsentiert Mark Zuckerberg „Horizon Home“. Hier soll es vor allem möglich sein, solche Home Spaces zu erschaffen. Menschen sollen in diesem Metaverse in Form von Avataren zusammenkommen. In „Horizon World“ soll es wiederum möglich werden, „digitale Welten“, sprich Spiele und Apps zu erschaffen – das Haupt-Metaversum.Doch damit nicht genug: Auch Arbeit soll im Zuckerberg-Metaverse möglich sein. So könne man digitale Büros errichten, in der Menschen zusammenkommen, um zu arbeiten. Mit Project Cambria, das für 2022 geplant ist, sollen bereits erste Anbindungen an die Menschen hinter den Avataren entstehen. Diese sollen etwa Gesichtsbewegungen in Echtzeit nachahmen können, um damit ein möglichst realistisches Abbild der Menschen zu zeichnen.

Microsoft: Mit Mesh gegen Zuckerberg

Die Reaktion von Microsoft auf Mark Zuckerbergs Horizon lautet Mesh. Dabei handelt es sich um ein eigenes Metaverse, das das Unternehmen in seine Kommunikationsoberfläche Teams integrieren will. Anfang 2022 soll es damit losgehen. Die ersten Schritte ins Microsoft-Metaverse sollen dabei so aussehen, dass es möglich wird, sich mit eigenen Avataren in Calls einzuklinken.In Zukunft soll es im Microsoft-Metaversum dann auch möglich sein, virtuelle Räume zu schaffen. In diesen kann man sich etwa zu Besprechungen treffen. Selbst ein Online-Meeting von Hologrammen soll irgendwann möglich werden. Auch für Unternehmen soll das ganze interessant werden. So soll es die Möglichkeit geben, die eigenen Räumlichkeiten im virtuellen Raum nachzubauen. Wahlweise kann man auch auf die vorgefertigten Räume des Bill-Gates-Konzerns zurückgreifen.

Decentraland

Decentraland ist ein Metaverse, das der Öffentlichkeit seit 2020 offen steht. Der Name lässt es erahnen: Wir haben es hier mit einem Metaversum zu tun, das aus dem Bereich der dezentralen Technologien stammt. Es basiert auf der Blockchain-Technologie.

Sandbox

Sandbox gehört zur Hauptkonkurrenz von Decentralland. Auch dieses Metaverse kommt mit einer eigenen Kryptowährung – SAND – daher. Auf Sandbox gibt es einen der größten Marktplätze für NFTs.

Treeverse

Treeverse ist ein Metaverse, das sich auf den Gaming-Aspekt fokussiert. Als Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) konzipiert stellt es die Hauptkonkurrenz zu Metas (ehemals Facebook) Horizon dar. Denn es setzt auf den Ausbau von sozialen Interaktionen innerhalb des eigenen Ökosystems. Auch dieses Browser-basierte Game hat eine große Selektion von Collectibles und In-Game handelbaren Objekten – natürlich alle in Form von NFTs.

Roblox

Roblox ist eine Online-Spieleplattform, die es Nutzern erlaubt, eigene Games zu designen oder bestehende Games zu spielen. Es wird zwar oft in einem Atemzug mit dem Metaverse genannt. Allerdings ist es in seiner Funktionalität gegenüber “richtigen” Metaversen eher beschränkt, weswegen seine Einordnung in diese Kategorie nicht letztlich geklärt ist.

Wie kann ich ins Metaverse investieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ins Metaverse zu investieren. Die einfachste und naheliegendste Methode ist es dabei, einen der entsprechenden Kryptowährungen zu kaufen und dabei auf Wertsteigerungen zu spekulieren.

Folgende Kryptowährungen bieten sich an, um ins Metaverse zu investieren:

–        MANA (Decentraland)

–        SAND (Sandbox)

–        Treeverse Token (Treeverse)

Wer davon ausgeht, dass sich der Zuckerberg-Konzern mit Horizon durchsetzt, könnte auch jetzt schon in die Facebook-Aktie investieren.Bei all diesen Möglichkeiten sollte man allerdings bedenken, dass wir uns momentan noch in einer sehr frühen Phase des Metaverse befinden. Dementsprechend lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, welches Projekt sich tatsächlich durchsetzen wird. Möglicherweise kommt auch ein neuer Anbieter um die Ecke, der die Metaverse-Investment-Landschaft nochmal umkrempelt.Eine weitere Möglichkeit, um ins Metaverse zu investieren, ist der Kauf von virtuellem Land. Auch hier muss man jedoch anmerken, dass es sich um eine hochspekulative Angelegenheit handelt. Vor allem, da die Grundstückspreise in der Vergangenheit stark angestiegen sind. Dass es hier zu Überhitzungen am Markt kommt, kann man daher nicht ausschließen. Um Grundstücke zu kaufen, meldet man sich einfach beim jeweiligen Metaverse an und besucht den Marktplatz. Dort kann man Grundstücke, aber auch andere digitale Assets handeln.Zu diesen gehören vor allem auch Collectibles in Form von NFTs. Das können zum Beispiel einzigartige Kleidungsstücke für deinen Avatar sein. Auch hier besteht zumindest die Möglichkeit, dass du diese später gewinnbringend verkaufen kannst.

Metaverse: Die wichtigsten Coins

AXS: Axie Infinity Token

Der AXS-Token gehört zum Blockchain Game Axie Infinity. Spieler und Spielerinnen können sich dort fürs Spielen bezahlen lassen. Zum Beispiel, indem sie die zum Game gehörenden Monster züchten, sie gegeneinander kämpfen lassen oder bestimmte Gegenstände im Spiel sammeln. Diese lassen sich dann handeln beziehungsweise verkaufen. 

MANA: Decentraland

MANA ist die Kryptowährung der Wahl, um im Metaverse Decentraland zu bezahlen. Dort ist es möglich, Grundstücke oder auch Ausstattung für deine Avatare zu kaufen. Doch um in Decentraland einzutreten, braucht es grundsätzlich nichts außer einem internetfähigen Browser. Wenn du dennoch in MANA investieren möchtest, kannst du das zum Beispiel bei Bitpanda tun.

SAND: Sandbox

SAND ist die Kryptowährung für Sandbox. Auch hier können Nutzer digitales Land kaufen. Insgesamt fokussiert sich das Sandbox-Metaverse stark auf NFTs. Im Dezember 2020 wurde bekannt, dass dort die Berliner Mauer nachgebaut wurde. In Form von NFTs fanden Nachbildungen einzelner Mauerstücke ihren Weg in die digitale Welt. Wer direkt in den Sand-Token investieren möchte, kann sich zum Beispiel an Bitpanda wenden.

Metaverse: Kritik und Gefahren

So faszinierend das Metaverse mit all seinen Möglichkeiten ist, kommt es nicht ohne Risiken daher. Kritiker und Kritikerinnen führen etwa den Aspekt der sozialen Vereinsamung an, zu dem ein Rückzug ins Metaversum führen könnte.Auch die bereits bei Facebook immer wieder an die Oberfläche tretenden Probleme wie Cybermobbing, sexuelle Belästigung auf der einen und Datenschutzprobleme und Datensammlung auf der anderen Seite könnten sich bei der Verlegung des Konzerns ins Metaversum vervielfältigen.Ebenso wird die Verlagerung ins Virtuelle in Bezug auf mentale Gesundheit als gefährlich gesehen. Der Rückzug ins Digitale könnte demnach zu Depression, Angstzuständen und Fettleibigkeit und Abhängigkeit führen, wie es bei Videogame-Abhängigen bereits beobachtet wird. Ebenso wird eine verzerrte Wahrnehmung der Realität aus einem Metaverse-Sichtpunkt als mögliche Gefahr des Metaverse angeführt.

Mining

.Als Mining bezeichnet man den Prozess, durch den Proof-of-Work-Netzwerke wie Bitcoin abgesichert werden. Im Kern ist Mining die Bildung eines dezentralen Konsens über den Transaktionsstatus im Netzwerk.

Was ist Mining?

Beim Mining wird sichergestellt, dass das Netzwerk stabil ist und dass neue Coins geschaffen werden. Hier unterscheiden sich Kryptowährungen stark von traditionellen Währungen. Denn innerhalb des traditionellen Bankensystems werden Fiatwährungen von Finanzinstituten und Regierungsbehörden gedruckt und verteilt – aber für die meisten Kryptowährungen liegt die Ausgabe neuer Coins nicht in den Händen von zentralisierten Einheiten. Stattdessen werden neue Kryptowährungseinheiten durch den Prozess des Mining erzeugt, der vordefinierten Regeln folgt, die durch das zugrunde liegende Protokoll festgelegt wurden.Während das Protokoll definiert, was die primären Regeln sind, beschreiben die sogenannten Konsensalgorithmen, wie diese Regeln eingehalten werden (z.B. bei der Validierung von Transaktionen).

Wie funktioniert Mining?

Am Beispiel von Bitcoin werden die am Prozess beteiligten Teilnehmer als Nodes beziehungsweise Miner bezeichnet und spielen eine Schlüsselrolle für die Sicherheit des Blockchain-Netzwerks. Die Aufgabe eines Miners besteht darin, unbestätigte Transaktionen aus dem Speicherpool zu sammeln und sie in einem Kandidatenblock zu organisieren, den er zu validieren versucht.Wenn ein Miner einen Block erstellt, beinhaltet er eine Transaktion, bei der er die Blockprämie an sich selbst sendet. Diese Transaktion wird als Coinbase Transaktion bezeichnet und ist oft die erste, die in einem Block aufgezeichnet wird. Wie dieser Prozess im Detail funktioniert, erfährst du in unseren Bitcoin-Mining-Basics.

Moving Average Convergence/Divergence (MACD)

Der Moving Average Convergence/Divergence (MACD) ist ein Indikator aus der technischen Chartanalyse.

Was ist der Moving Average Convergence/Divergence (MACD)?

Der MACD wird in der technischen Analyse von Aktien und Kryptowährungen verwendet. Dabei bezieht er sich auf das Verhältnis von drei gleitenden Mittelwerten:

MACD-Linie: Zeichnet die Differenz zwischen einem EMA (siehe oben) über die letzten zwölf Messungen und einem EMA über die letzten 26 Messungen.Signallinie: EMA der MACD-Linie über neun Messungen.Histogramm: Differenz der beiden Linien.

Der MACD beschreibt also letzten Endes Trends und soll eine Auskunft über die längerfristige Kursentwicklung geben.

Wofür benötigt man den MACD?

Der MACD dient dazu, um Trends in Kursverläufen zu finden und daraus mögliche Kauf- und Verkaufssignale zu ermitteln. Indem man die Indikatoren zueinander in Verbindung setzt, kann man herausfinden, ob das jeweilige Asset im Moment Überkauft oder Überverkauft ist. Außerdem kann man den Indikator als Momentum-Indikator nutzen, um daraus die Stärke des jeweiligen Trends zu ermitteln. Häufig wird der Indikator als Bestandteil einer größeren Analyse- und Handelsstrategie verwendet.

Wie präzise ist der Indikator?

Mit Indikatoren werden generell Informationen aus der Vergangenheit verarbeitet, um daraus Prognosen für die Zukunft zu erstellen. Eine Sicherheit kann es hier also nicht geben. Der MACD ist also kein perfekter Indikator und kann Fehlsignale generieren. Seine Präzision hängt wie andere technische Indikatoren auch von verschiedenen Faktoren wie Marktbedingungen, Volatilität und Zeitspanne ab.Viele Trader nutzen den Moving Average Convergence/Divergence in Kombination mit anderen Indikatoren und Analysemethoden, um die Präzision der Aussagen damit zu erhöhen. Dennoch bleibt immer ein gewisses Risiko.

Multi Signature (MultiSig)

MultiSig steht für Multi-Signature und bezieht sich auf eine Methode zur Erhöhung der Sicherheit bei Transaktionen. Dabei werden mehrere Private Keys benötig, um eine Transaktion freizugeben.

Was ist MultiSig?

Unter Multisignaturen versteht man Bitcoin-Transaktionen, die nur durch mehrere Keys autorisiert werden können. Damit können etwa die Besitzansprüche an BTC auf mehrere Parteien aufgeteilt werden.Trotz der Tatsache, dass Multisig in der Welt der Kryptowährungen existiert, ist es ein Prinzip, das lange vor der Gründung von Bitcoin existierte. Die Technologie wurde erstmals 2012 in Bitcoin–Adressen implementiert, aber die erste Multisig-Wallet wurde erst ein Jahr später erstellt.

Wie funktioniert es?

Kurz gesagt, auf die auf einer Multi-Signatur-Adresse gespeicherten Gelder kann nur zugegriffen werden, wenn zwei oder mehr Signaturen gleichzeitig geleistet werden.Als einfache Analogie können wir uns ein sicheres Schließfach vorstellen, das zwei Schlösser und zwei Schlüssel hat. Ein Schlüssel wird von Alice und der andere von Bob gehalten. Die einzige Möglichkeit, das Schließfach zu öffnen, besteht darin, dass sie ihre beiden Schlüssel gleichzeitig zur Verfügung stellen, so dass der eine die Box nicht ohne die Zustimmung des anderen öffnen kann.

MultiSig-Wallets

Dies bedeutet, dass Multisig-Wallets eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten, und durch den Einsatz dieser Technologie können Anwender die Probleme vermeiden, die häufig bei der Verwendung von Single-Key-Wallets auftreten (diejenigen, die auf einen einzelnen privaten Schlüssel angewiesen sind). Durch den Einsatz eines einzigen Schlüssels werden die Gelder der gängigen Kryptowährungs-Wallets durch eine einzige Fehlerstelle geschützt, und deshalb entwickeln Cyberkriminelle ständig neue Phishing-Techniken, um zu versuchen, die Gelder der Kryptowährungsbenutzer zu stehlen.Da Multisig-Adressen für den Geldtransfer mehr als eine Unterschrift erfordern, eignen sie sich auch für Unternehmen und Konzerne, die Gelder auf einer gemeinsamen Brieftasche speichern möchten. Dies würde die Risiken mindern, die dadurch entstehen, dass die Gelder in den Händen einer einzelnen Person bleiben oder dass ein einzelner privater Schlüssel für mehrere Personen gleichzeitig verwendet wird.

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